Studierende profitieren als Mentees im A² Mentoring-Programm von einem vielfältigen Angebot: Lassen Sie sich von einer erfahrenen Mentorin oder einem erfahrenden Mentor durch das Studium begleiten und gestalten Sie Ihren Weg zum Arzt-Sein dabei eigeninitiativ mit!
A² Mentoring-Programm
A² ist das studienbegleitende Mentoring-Programm der Medizinischen Fakultät.
Der Name steht für Arzt², da A² auf die gemeinsame Weiterentwicklung von teilnehmenden Studierenden (Mentees) sowie Ärzt*innen und/oder Wissenschaftler*innen (Mentor*innen) setzt.
Susan Schahabi
Mentoring
+49 211 81-13121
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Gebäude: 16.61
Etage/Raum: 03.06
Prof. Dr. Stefanie Ritz & Prof. Dr. Matthias Schneider
Projektleitung Mentoring
Was ist Mentoring?
Der Begriff „Mentoring“ leitet sich aus der griechischen Mythologie ab. Odysseus vertraute seinem Freund Mentor seinen Sohn Telemachos und seinen Haushalt an bevor er nach Troja aufbrach. Auch die Göttin Athene begleitete Telemachos in der Gestalt des Mentors.
Mentoring steht deshalb für die Begleitung und Beratung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch eine erfahrene (Mentor*in).
Das A² Mentoring-Programm ist als Peer-Group-Mentoring konzipiert, in dem Studierende der Human- und Zahnmedizin auf dem Weg zum Arzt-Sein begleitet werden.
Was ist A²?
A²
Das A² Mentoring-Programm besteht aus den vier Elementen Mentoring, Training, Networking und Coaching.
Das umfassende Angebot des A² Mentoring-Programms spricht sowohl die persönliche Weiterentwicklung der Mentees als auch ihrer Mentor*innen an. Durch die gezielte parallele und auch gemeinsame Weiterentwicklung trägt A² zur Optimierung der Lehr- und Lernkultur an unserer Fakultät bei. Außerdem vermittelt das Programm nachhaltig Fertigkeiten zur Weiterentwicklung und Stärkung der eigenen Selbstkompetenz sowie der eigenen sozial-ethischen und kommunikativen Kompetenz sowohl bei Lehrenden als auch bei Lernenden.
Mit unserem innovativen Mentoring-Ansatz setzen wir im Sinne des Humboldt’schen Bildungsideals auf die Stärken des Individuums. Aus der Reflexion des eigenen Handelns und Seins können Mentees und Mentor*innen ihren individuellen Gestaltungsraum erweitern.