Professor Pla Martín studierte Biologie an der Universidad de Valencia (BA), schloss dort den Master of Science in Molekular-, Zell- und genetischer Biologie an und wurde in Valencia 2012 auch promoviert. Anschließend war er bis 2014 als Postdoc weiter in Valencia tätig, zuletzt am Forschungszentrum Prinz Felipe (CIPF).
2014 wechselte er zunächst für drei Jahre an das CEDAD Cluster of Excellence an die Universität zu Köln. Im Anschluss war er zunächst als Postdoc, seit 2020 als Projektleiter am Institut für Physiologie des Universitätsklinikums Köln tätig. Hier leite er ein von der DFG gefördertes Forschungsprojekt zur Untersuchung von Qualitätskontrollmechanismen der mtDNA in Muskelsatellitenzellen am Institut für Physiologie der Universitätskliniken Köln. Seit 2022 war er Mitglied des Zentrums für Molekulare Medizin der Universität zu Köln.
Seine Forschung basiert auf der Untersuchung der Mitochondrienfunktion und wie ihre Funktionsstörung zu menschlichen Krankheiten führt. Seit 2020 leite ich ein von der DFG gefördertes Forschungsprojekt zur Untersuchung von Qualitätskontrollmechanismen der mtDNA in Muskelsatellitenzellen am Institut für Physiologie der Uniklinik Köln. Seit 2022 war er Mitglied des Zentrums für Molekulare Medizin Köln (ZMMK).