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Kontaktdetails

Foto von Andrea Icks

Prof. Dr. Dr. Andrea Icks
Direktorin des Instituts für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie

www.uniklinik-duesseldorf.de Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf


Prof. Dr. Dr. Andrea Icks ist Mitglied im Beirat des Programms. Sie ist Direktorin des Instituts für Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Centre for Health and Society (chs) der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf und des Universitätsklinikums und stellvertretende Sprecherin des chs. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Untersuchung von Bedürfnissen und Präferenzen von PatientInnen, der Wirksamkeit von komplexen Interventionen wie beispielsweise PatientInnenschulung oder Versorgungsmodellen sowie der Kosten-Effektivität von gesundheitsbezogenen Interventionen. Dabei bilden Menschen mit Stoffwechsel- und Herz-Kreislauferkrankungen einen Schwerpunkt. Aktuell ist Prof. Icks Prorektorin der Universität Düsseldorf und zuständig für Forschung und Transfer sowie Gesundheit und Gleichstellung.

Erfahrungen als Clinician Scientist

Prof. Icks setzt sich seit Beginn ihrer Laufbahn für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses speziell für Medizinerinnen und Mediziner ein. Innerhalb der Universität betreut sie viele medizinische Promovierende, ist Mitglied der PhD-Kommission der Medizinischen Fakultät als Sprecherin der Säule Health and Society und betreut Clinician Scientists im Rahmen der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät. Aktuell setzt sie ein universitätsweites Programm zur Förderung von Erstantragstellungen von jungen WissenschaftlerInnen auf. Sie war und ist in der Nachwuchsförderung von Fachgesellschaften engagiert, z.B. als Leiterin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Spring School des Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung. Sie hat drei DFG Nachwuchsakademien, eine davon als Sprecherin, betreut, und fördert die Ausbildung junger WissenschaftlerInnen als Sprecherin von Forschungsverbünden und Verbundprojekten.

Ihre Vision für FUTURE-4-CSPMM

FUTURE-4-CSPMM ermöglicht es jungen Ärztinnen und Ärzten, sowohl die klinische wie auch die wissenschaftliche Ausbildung auf höchstem Niveau umzusetzen. Dabei haben sie Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und tragfähige Netzwerke zu bauen, und sie werden von erfahrenen Mentorinnen und Mentoren betreut, was einen spannenden Austausch „zwischen den Generationen“ ermöglicht. Ich wünsche mir, dass junge Wissenschaftler und vor allem auch Wissenschaftlerinnen erleben und verinnerlichen können, dass Klinik und Wissenschaft in der Medizin unverzichtbar zusammengehören. Dies ist mir sowohl als Ärztin und Leiterin eines Instituts der Medizinischen Fakultät als auch als Prorektorin für Forschung der Heinrich Heine Universität ein großes Anliegen.

Verantwortlichkeit: