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Doktorandinnen Rebecca Krieg, Gamze Deliktas und Lea Sung ausgezeichnet
Symposium der Medical Research School im März

Die Medical Research School richtet im Rahmen ihres strukturierten Ausbildungsprogramms regelmäßig ein Symposium für Doktorandinnen und Doktoranden der Medizinischen Fakultät aus. Das Symposium, in diesem Jahr am 15. März, gibt jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Promotionsthemen den Mitgliedern der Fakultät in Form eines Posters oder eines Vortrags vorzustellen. Vorträge und Poster werden von einer Jury bewertet. Als Preisträgerinnen für die drei besten Präsentationen wurden Rebecca Krieg (1. Preis), Gamze Deliktas (2. Preis) und Lea Sung (3. Preis) ausgezeichnet.

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Preisträgerinnen v.l.: Gamze Deliktas (2. Preis), Rebecca Krieg (1. Preis), Lea Sung (3. Preis)

Das Symposium soll spätere berufliche Erfahrungen wie die Vorstellung der eigenen wissenschaftlichen Arbeit auf Kongressen vorwegnehmen und Präsentationstechniken trainieren. Es erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit, - 138 Promovierende ihre Forschungsergebnisse mit einem Kurzvortrag und/oder Poster präsentiert.

Rebecca Krieg wurde für ihre Präsentation „Zur Entstehung und Registrierung von Schmerz am Iliosakralgelenk (ISG) - Eine histologische Suche nach Propriosensoren“ ausgezeichnet. Prof. Dr. Timm Filler, Institut für Anatomie I betreut ihre Promotion. Der 2. Preis ging an Gamze Deliktas für ihre Arbeit „Welchen Einfluss hat die Behandlung eines Mausmodells, das stabile neurotoxische Amyloid Beta Dimere produziert, mit einem 5 HT1 B Antagonisten, auf die adulte Neurogenese in der subventrikulären Zone des Seitenventrikels“. Ihre Erstbetreuerin ist Prof. Charlotte von Gall, Institut für Anatomie II. Lea Sung erhielt den 3. Preis für die Präsentation des Themas „Kardioprotektion vor Ischämie-Reperfusionsschaden durch Konditionierungen mit Intralipid am ex-vivo Rattenmodell“. Ihre Erstbetreuerin ist PD Dr. Annika Raupach aus der Klinik für Anästhesiologie.

Gastredner auf dem Symposium war Prof. Dr. Jürgen Dukart mit seinem Vortrag „Applications of digital and imaging technologies for evaluation of brain diseases and beyond". Prof. Dukart wurde im vergangenen Jahr auf eine W2-Professur für digitale Biomarker an die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf berufen und forscht am Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Bereich Gehirn und Verhalten (INM-7), des Forschungszentrums Jülich.

Durch das Programm führte Prof. Dr. Axel Gödecke, Direktor des Instituts für Herz- und Kreislaufphysiologie.

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Kategorie/n: Graduiertenzentrum News, Medizinische Fakultät, Studiendekanat, MedRSD

Gastredner auf dem Symposium war Prof. Dr. Jürgen Dukart mit seinem Vortrag „Applications of digital and imaging technologies for evaluation of brain diseases and beyond".

v.l.: Prof. Dr. Colin MacKenzie, Inst. für Med. Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, PD Dr. Vera Grotheer, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, PD Dr. Oliver Sander, Klinik für Rheumatologie, Gamze Deliktas (2. Preis), Prof. Dr. Guido Reifenberger, Prodekan für Forschung und Wiss. Nachwuchs, Rebecca Krieg (1. Preis), Prof. Dr. Axel Gödecke, Direktor des Instituts für Herz- und Kreislaufphysiologie, Lea Sung (3. Preis), PD Dr. Michèle Hoffmann-Massier, Klinik für Urologie

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