Zum Inhalt springenZur Suche springen

Sexualisierte Diskriminierung/Gewalt

Was ist sexualisierte Diskriminierung und Gewalt?

Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt (SDG) wird in vielfältiger Art und Weise ausgeübt, das geschieht verbal, nonverbal und/oder auch durch tätliche Angriffe. Es gelten alle Verhaltens- und Handlungsweisen als SDG, die beleidigend, demütigend, von den davon Betroffenen nicht erwünscht sind und als abwertend und herabwertend erlebt werden (AGG §3, Abs.4).

Der Begriff „sexualisiert“ geht davon aus, dass Gewalthandlungen und Diskriminierungen ihren Ursprung nicht nur in der Sexualität haben, sondern dass Sexualität und sexuelle Handlungen instrumentalisiert werden. (siehe "Richtlinie der Heinrich-Heine-Universität zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt", HHU Amtliche Bekanntmachungen Nr. 41/2017)

Die Gleichstellungsbeauftragten der Medizinischen Fakultät beraten Sie bei Formen von:

  • sexualisierter Belästigung/Gewalt
  • sexualisierter Diskriminierung 

Die Beratung erfolgt unter Wahrung strengster Diskretion. 

Weitere Kontaktstellen:

HHU:

+49 211 81-10408,  

Universität Düsseldorf: Beschwerdestelle nach §13 AGG (hhu.de)

Flyer

 

UKD:

Frauke Seutter, +49 211 81-17150,   

Klaus Gallé, +49 211 81-17231,

Intranet > Services > Beschwerdestelle nach AGG

Die Ombudspersonen stehen allen Studierenden der Medizinischen Fakultät als vertrauliche Ansprechpersonen bei belastenden Erlebnissen und Situationen im Studium zur Verfügung.

Prof. Dr. Dr. Svenja Caspers, +49 211 81-12678,  

Prof. Dr. Ulrich Decking, +49 211 81-06440,  

Webseite Ombudspersonen 

Verantwortlichkeit: