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Kontaktdetails

Foto von Klaus Pfeffer

Prof. Dr. Klaus Pfeffer
Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

www.uniklinik-duesseldorf.de Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf


Prof. Dr. Klaus Pfeffer ist Mitglied des Beirats von FUTURE-4-CSPMM und Kooperations-partner des Programms im Bereich mikrobieller Infektionen sowie in der Immunologie mit einem Fokus auf Wirt-Pathogen-Interaktionen. Er ist Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Düsseldorf und hat den Lehrstuhl für das Fach Medizinische Mikrobiologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf inne. Hr. Prof. Pfeffer engagiert sich seit vielen Jahren für standortübergreifende Kooperationen in der Forschung, der Lehre und der Weiterbildung. Zudem ist er in Gremien der universitären Selbstverwaltung sowie von wissenschaftlichen Fachgesellschaften engagiert.

Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegt auf der funktionellen und molekularen Aufklärung der Infektionsabwehr gegen intrazelluläre Erreger. Seine Arbeitsgruppe beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Fragen zur Abwehr von Toxoplasmen, Chlamydien und Listerien wobei Interferon-indizierte Mechanismen der Immunabwehr im Fokus liegen. Die wissenschaftlichen Ansätze umfassen sowohl grundlagentechnische Fragestellungen wie z.B. dem Mikrobiom von Gesunden und Patienten als auch die Anwendung neuer Methoden in der klinisch-mikrobiologischen Diagnostik.

Seine Vision für FUTURE-4-CSPMM

Mit FUTURE-4-CSPMM ermöglichen die beteiligten Kliniken und Institute den ärztlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Programms eine über die Grenzen der einzelnen Fächer hinausgehende wissenschaftliche Tätigkeit unter Anleitung durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren. Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene unterstützt das Programm über das Mentoring bei immunologischen, mikrobiologischen und bioinformatischen Fragestellungen. Die Translation der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die diagnostische Versorgung sowie in die Klinik steht dabei im Vordergrund.

Verantwortlichkeit: