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Kontaktdetails

Photo of Tanja Fehm

Prof. Dr. Tanja Fehm
Director of the Clinic for Gynaecology and Obstetrics

www.uniklinik-duesseldorf.de Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf


Prof. Dr. Tanja Fehm ist eine der beiden stellvertretenden Sprecherinnen des Programms. Sie ist seit 2013 Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Düsseldorf. Darüber hinaus wurde sie 2021 zur Sprecherin des CIO D gewählt.  Ein Schwerpunkt ihrer Forschungsaktivitäten liegt in der Charakterisierung zirkulierender Tumorzellen (CTC) in verschiedenen gynäkoonkologischen Entitäten zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Krankheitsverlauf. Dabei werden sowohl grundlagenwissenschaftliche Fragestellungen bearbeitet als auch das prädiktive Potenzial dieser Zellen mit dem Ziel untersucht, die translationalen Ergebnisse schnellstmöglich der klinischen Nutzung über klinische Studien (e.g. DETECT-Studien) zugänglich zu machen.

Erfahrungen als Clinician Scientist

Prof. Tanja Fehm engagiert sich seit Beginn ihrer Laufbahn aktiv im Bereich der Nachwuchsförderung und unterstützt als Mentorin junge ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen auf allen Karrierestufen. Sie war selbst als Postdoc mehrere Jahre in der USA (Cancer Immunobiology Center,  UT Southwestern) und hat als Clinician Scientist an der Universitätsfrauenklinik Tübingen gearbeitet bevor sie den Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe an der med. Fakultät der HHU übernahm. Neben ihrer klinischen Tätigkeit sowie ihren Aufgaben in der Lehre ist Prof. Fehm in der akademischen Selbstverwaltung (Fakultätsrat), in wissenschaftlichen Konsortien (BMBC, HEREDICare, GESTINA) sowie in diversen Fachgesellschaften (AGO e.V, DGGG e.V., AGE e.V.) und Leitlinienkommissionen aktiv. Seit Oktober 2020 ist sie Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Im Bereich der Forschungsverbünde ist sie u.a. Projektleiterin des DETECT-CTChigh Verbundes aus dem Schwerpunktprogramm Translationale Onkologie der Deutschen Krebshilfe. Zahlreiche interdisziplinäre Forschungskooperationen innerhalb des UKD wie z.B. das GestDiNa_basic-Projekt zur Nachsorge bei Gestationsdiabetes (gefördert aus dem Innovationsfond), das DCC-Net (Düsseldorfer Disseminated Tumor Cell Network) oder das DKH-geförderte Konsortium zu präventiven Strategien gegen Hirnmetastasen gehören ebenso zu ihren Erfahrungen als Clinician Scientist.

Ihre Vision für FUTURE-4-CSPMM

Das FUTURE-4-CSPMM ist eine große Chance für junge Ärztinnen und Ärzte über ein strukturiertes und qualitätsgesichertes Programm optimal klinische und wissenschaftliche Ausbildung auf dem höchsten Niveau im Bereich der Präzisions-Stoffwechselmedizin zu erhalten. Erfahrene Mentoren und Mentorinnen stehen als Wegbegleiter bei der individuellen Karriereplanung zur Seite. Als Vertreterin eines chirurgischen Faches freut es mich besonders, auch junge Chirurg:innen  in diesem Programm begleiten und beraten zu dürfen.

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